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Domina Coaching: Klinik-Special Hodensackinfusion & Katheterlegen

Erfahrungsbericht von Patient Frank, April 2010

 

Dies ist mein Bericht über mein phantastisches Erlebnis als „Opfer“ in Violettas Klink-Workshop. Auf eine Anzeige in der SZ hin hatte ich mich zunächst per Email gemeldet und dann mit ihr telefoniert.

Am Telefon war sie sehr freundlich und zeigte auch Verständnis dafür, dass die Hodensackinfusion für mich nicht in Frage kam. „Wir haben noch etliche andere Themen,“ meinte sie lachend.

Als ich dann vor ihr stand bestätigte sich mein positiver Eindruck. Sie hatte eine sehr selbstsichere und positive Ausstrahlung, begleitet von sehr angenehmen Umgangsformen. Zunächst wurde ich Claudia, der Frau die hier an uns üben sollte, vorgestellt. Das war dann eine echte Überraschung für mich.

Schon vor Tagen hatte ich mir überlegt, was ich machen würde wenn ich die „Schülerin“ unsympathisch finden würde. Ich beschloss es zu wagen, mit Violetta hatte ich ein gutes Gefühl und den Rest würde ich schon ertragen. Diese Frau aber gefiel mir auf den ersten Blick. Vor allem wegen ihrem Blick der ungewöhnlich direkt und tief war. Sehr freundlich und warmherzig aber auch wild. Insgesamt ein Blick zum dahinschmelzen. Ihrer Reaktion entnahm ich, dass ich ihr auch gefiel.

Außer mir waren noch zwei andere „Opfer“ da. Es dauerte recht lange, bis es mir einfiel die Beiden zu begrüßen – zu sehr war ich noch im Bann von Claudias Blick. Einer war sehr jung und machte auch einen sehr unerfahrenen Eindruck. Das ist mutig von ihm dachte ich noch als ich den älteren Mann begrüßte, der mir eher erfahren schien. Beide waren mir angenehm, spannend fand ich sie aber nicht.

Auf dem massiven Holztisch, der in der Mitte des lichtdurchfluteten Raumes stand, war schon das für heute notwendige Material ausgebreitet. Steril verpackte Katheter, Urinbeutel, OP-Handschuhe neben Infusionsflaschen und Butterfly-Kanülen. Umfangreiche, von Violetta selbst, erstellte Skripte waren mit handschriftlichen Notizen ergänzt worden. Hier waren offensichtlich schon die theoretischen Grundlagen erarbeitet worden.

Bei Kaffee, Tee und Knabbersachen kamen wir schnell ins Gespräch. Claudia absolvierte hier ein Intensiv-Einzel-Coaching zum Thema Klinik-Sex. Vor kurzem war sie in Osnabrück in ein schon länger bestehendes Dominastudio als Partnerin eingestiegen und hatte einen Klinik-Raum eingerichtet. Dabei folgte sie auch ganz offensichtlich einer echten Leidenschaft.

Als erster war der junge Mann dran, an dem die Beiden zunächst das Katheterlegen üben wollten. Nachdem er sich im Badezimmer frisch gemacht hatte, gingen die Drei in einem Nebenraum zur Sache. Die Tür zum Hauptraum blieb offen, wir zurück gebliebenen mussten leise sein. Wir konnten nicht sehen was dort vorging, wohl aber konnten wir hören, das alle ihren Spaß hatten. Entspannt kamen sie dann auch wieder an den Tisch und rauchten erst mal gemeinsam eine Zigarette.

„Als nächstes bist du dran, dann machen wir eine Pause und dann kümmern wir uns um dich,“ erklärte Violetta und sah dabei zuerst den älteren Mann und dann mich an. Schade, dachte ich - es wäre spannend gewesen den Dauerkatheter, den ich verpasst bekommen würde, für längere Zeit, auch über die Pause hinweg, ertragen zu müssen. Doch die Vorfreude auf das was kommen würde überwog meine Enttäuschung bei weitem.

Abermals verschwanden die beiden mit ihrem Opfer im Nebenraum und vergnügten sich ganz offensichtlich. Diesmal hatte ich es mir auf einem Ledersofa bequem gemacht und gab mich im Geiste meinen Phantasien hin. Auch das zweite Opfer kam sehr entspannt wieder.

In der Pause unterhielt ich mich noch mal ausführlich mit den beiden Frauen über meine Vorlieben und Tabus. Dabei kam auch mein Faible für den Einlauf zur Sprache und ich durfte meinen Irrigator holen, der eventuell ebenfalls zum Einsatz kommen sollte. Claudia bekundete auch sofort Interesse daran, das nachher mit mir zu machen. Ausgiebig wurden in der Runde noch diverse Aspekte dieser Art von Erotik und die Anwendung verschiedener „Spielzeuge“ besprochen. Auch sehr Persönliches kam zur Sprache.

In dieser Pause sah ich mir auch den Nebenraum eingehend an. Dominiert wurde der hell gehaltene Raum von einem altmodischen und sehr massiven Gyn-Stuhl. Die bequem aussehenden Beinhalter und die gepolsterte Auflage waren wie neu. An einem dieser Beinhalter hing ein Umschnalldildo und fäustlingartige Handfesseln aus dickem Gummi. Sowas kannte ich schon, damit ist das „Auffummeln“ der Handfesselung unmöglich. Violetta hat Geschmack und weiß was wichtig ist, dachte ich mir.

Gegen Ende der Pause zogen sich die beiden Frauen um. Violetta holte ein lindgrünes kurzes Gummikleid aus dem Schrank mit ihrer sehr reichhaltigen Gummi-Sammlung. Dazu weiße hochhackige Schuhe im „Retro-Design“, das ich noch von meiner Großmutter her kannte. Sie sah dann darin auch bezaubernd aus, ihre wohlproportionierte Figur kam bestens zur Geltung. Claudia zog sich einen Ärztinnen-Kittel über ihre Straßenkleidung. Das passte zum Thema und stand ihr sehr gut. Aber es war nicht wirklich erotisch für mich.

Während der ganzen Zeit nahm das Ausmaß der Nähe zwischen mir und den beiden Frauen stetig zu. Auch als mir Violetta eröffnete, dass sie nun doch erst bei den beiden anderen Männern die Hodensackinfusionen machen werden, konnte das mein Hochgefühl nicht dämpfen. Zumal sie ankündigte sich dann „intensiv und ausführlich“ mit mir zu beschäftigen. So lag ich dann für zwei weitere Übungsphasen bequem auf der Couch und entspannte mich, soweit mir das trotz der Erwartung auf das Kommende möglich war.

Auch diesmal schienen die beiden Herren Gefallen an den Experimenten zu haben, zumal sich die Frauen bei den Infusionsmengen zurückhielten. Zum letzten Mal trafen sich alle am großen Tisch, sprachen über die Erfahrungen und planten den Ablauf des morgigen Tages, an dem der Workshop ohne mich weiter gehen sollte, da ich leider nur einen Tag Zeit hatte. Die Stimmung war sehr ausgelassen, ob es für die anderen erotisch war kann ich nicht beurteilen. Ich war schon zu sehr mit mir selbst und der Einstimmung auf die Session beschäftigt. Violetta und Claudia verabschiedeten die beiden Opfer, die die Aufgabe mitbekamen sich auszudenken was sie morgen gerne erleben möchten.

Kaum waren die beiden gegangen änderte sich die Stimmung. Mir wurde etwas flau und die Entspannung wich dem typischen subby-feeling. Ich war jetzt bereit mich hinzugeben und hatte auch richtig Lust dazu. „Du kannst jetzt in den Klinik-Raum gehen, dich ausziehen und auf uns warten,“ bat mich Violetta, ihre Stimme schon deutlich bestimmender. „Soll ich mich schon auf den Stuhl legen,“ fragte ich. „Ja, leg dich schon mal drauf.”

Geduscht hatte ich schon und so ging ich gleich in den Raum, zog mich aus, legte mich auf den Gynstuhl und wartete. Bald darauf kamen die beiden Frauen in den Raum. Meine Erregung wuchs. Zunächst nahm mir Claudia mit einer Augenmaske aus Gummi die Sicht. Dann fixierte Violetta meine Handgelenke so geschickt, dass ich mich nicht mehr wehren konnte. Das Gefühl den Beiden jetzt hilflos ausgeliefert zu sein, machte mich total an. Das Aufreißen von sterilen Verpackungen, ihr leiser Wortwechsel, waren eine Art von Vorspiel. Ich genoss es in vollen Zügen diesen beiden Frauen, die sich auch bestens verstanden, ausgeliefert zu sein.

Es tat ziemlich weh als zunächst Violetta den Katheter in meinen deutlich erigierten Penis einführte und eine Welle brennenden Schmerzes durchfuhr meinen Penis bei jedem Weiterschieben. Als er dann endlich drin war, ermutigte ich Claudia es noch mal selbst zu machen. Also wieder raus damit und noch mal von vorne. Sie war dabei geschickt und vorsichtig und ich spürte ihren Spaß daran, mich "leiden" zu sehen.

Nachdem der Katheter fest geblockt in meiner Blase saß, ließen sie mir etwas Zeit um mich zu erholen und verwöhnten mich mit ihren zarten Händen. Besonders die Berührung meiner Brustwarzen machte mich unheimlich an, wobei ich nicht immer wusste wessen Hände das nun gerade waren.

Das Geräusch von übergestreiften Handschuhen leitete dann eine neue Phase ein. Nacheinander drangen sie in meinen Anus ein und dehnten ihn vorsichtig. Auch meinem Hinweis, dass man den Katheter in meiner Prostata fühlen kann, wurde begeistert nachgegangen. Es war wunderbar so dazuliegen und ihre zarten Finger in mir zu spüren und auch ihre Freude daran zu bemerken. Ich weiß nicht wie lang das so ging - mir schien es sehr lange - ohne dass die Spannung abnahm. Irgendwann hörte ich im Badezimmer Wasser rauschen und ahnte schon was das bedeuten würde.

Und tatsächlich hatte ich auch bald das kühle Darmrohr im Hintern, durch den auch schon gleich das warme Wasser in meinen Darm einlief. Der Irrigatorbeutel muss recht hoch gehangen haben, denn das Wasser strömte sehr schnell und der Druck nahm rasch zu. "Ich glaub ich brauch mal eine Pause, es drückt so doll," jammerte ich. "Es ist sowieso gleich alles drin," bekam ich zur Antwort. "So, jetzt schön zukneifen, damit nichts raus läuft" und schon war das Darmrohr wieder draußen. Vorsichtshalber machten sie mich dann recht bald los, was ich etwas schade fand, denn ich finde es sehr spannend wenn ich die Bauchschmerzen, die so ein Einlauf verursacht, eine Zeitlang aushalten muss.

Der Katheter blieb natürlich drin, und den halb vollen Urinbeutel musste ich auch mitnehmen. Das war schon sehr erniedrigend und schien den Beiden zu gefallen. "Wenn du im Badezimmer fertig bist, kommst du wieder zu uns," bekam ich noch mit, als ich den Raum verließ. Zurück aus dem Badezimmer wurde ich wieder auf dem Gynstuhl festgeschnallt. Diesmal wurden auch meine Beine auf den Beinschalen fixiert. Da ich wieder nichts sehen konnte, weiß ich nicht von wem. Auch weiß ich nicht welche Hände mich berührten, mich dehnten und weiteten. Durch den Einlauf sauber und entspannt fühlte ich mich sehr wohl dabei.

Zu guter letzt bekam ich dann noch einen Plug verpasst, der ziemlich dick war. Ich spürte wie mein Anus maximal gedehnt wurde und versuchte mich nicht zu verkrampfen. Geschickt, mit genau dem richtigen Druck, überwand Violetta meinen kurzen Widerstand. Oder war es Claudia? "Das ging ja recht schnell," kommentierte Violetta. Irgendwann wurde ich dann von dem Katheter befreit, was noch mal sehr weh getan hatte, da sie ihn sehr langsam heraus zogen. "Bist Du Rechts- oder Links-Händer?" hörte ich Violetta fragen. "Rechtshänder," antwortete ich verdutzt. Darauf befreite sie meine linke Hand und forderte mich auf, mich selbst zu befriedigen.

"Du hast 5 Minuten Zeit," mahnte sie mich. Trotz der ungewohnten Verwendung der linken Hand war es nicht schwer zu kommen, denn ich war immer noch sehr erregt. Auch die Vorstellung, dass diese beiden tollen Frauen dabei zusahen machte mich an. Ganz zu schweigen von dem geilen Gefühl, den der Plug in meinem Hintern bewirkte. Und so ließ ich mich fallen und bekam einen sehr schönen und heftigen Orgasmus. Den Plug hinterher heraus zu bekommen war gar nicht so einfach, aber Violetta war auch dabei sehr geschickt.

Nach dem Frischmachen saßen wir noch kurz zusammen. Auf meinen Vorschlag eines gemeinsamen Abendessens ging Claudia prompt ein, Violetta wollte aber lieber aufräumen. Vielleicht hatte sie auch Lust auf ein wenig Ruhe. Wir verabschiedeten uns herzlich voneinander.

Draußen sah ich, dass es erst 18:00 Uhr war. Meinem Gefühl nach hätte es auch 20:00 Uhr sein können. Insgesamt war dieser Nachmittag ein ganz tolles Erlebnis, an das ich noch lange denken werde, und das ich mir im Traum nicht so spannend vorgestellt hatte.

 

Patient Frank

 

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